Sonntag, 30. Juni 2013

Sati- Witwenverbrennung in Indien und Nepal

Wir schreiben das Jahr 1750. Pabitra. 19 Jahre. Frisch verheiratet. In ihrem Bauch wächst gerade ein kleiner Junge heran. Ihr Mann? Ein Farmer. Sie leben im Grenzland zwischen Nepal und Tibet. Eine arrangierte Ehe. Pabitra ist glücklich, sie hat alles was sie braucht. Genug Essen, eine Familie und auch die Verwandten ihres Mannes sind gut zu ihr.
Dann kommt der Monsun. Eines Abends kommt ihr Mann nicht mehr von den Feldern zurück. Am Morgen erfährt sie, dass es eine Schlammlawine gegeben hat. Ihr Mann wird geborgen- tot.
2 Tage später findet das Begräbnis statt. Nach hinduistischem Brauch wird der Leichnam des Mannes verbrannt. Pabitra läuft an vorderster Front des Trauerzuges. Sie ist weiß gekleidet.
Es sind die letzten Minuten ihres Lebens. Gleich wird sie sich in den Scheiterhaufen zu ihrem Mann legen. Keiner trauert um sie. Das ist ihre Pflicht. Wird erwartet. Auch Pabitra trauert nicht. Der Tod ist eine schönere Vorstellung als das Leben als Witwe.

Was ist dieser Sati?
Der Name leitet sich ab von der Göttin Sati, die sich selbst verbrannte, nachdem ihr Vater es versäumt hatte, ihren Gatten Shiva zu einem Festmahl einzuladen. Der Ursprung der Witwenverbrennung ist aber unbekannt.
Die ersten Erwähnungen von Witwenverbrennungen finden sich in den alten indischen Epen aus dem Jahre 316 v. Chr. Diese berichten, dass sich die Frau eines indischen Generals, der in der Schlacht gefallen war, mit dem Leichnam ihres Mannes auf dessen Scheiterhaufen verbrenne ließ.
In den ersten Jahrhundert nach Christus war der Sati fest in der hinduistischen Kultur verankert. Witwen hatten denselben Status wie Aussätzige, und so zogen viele den Tod einem Leben in Schmach vor. Eine Wiederheirat war ausgeschlossen, eine Frau gehörte auch nach dem Tod an die Seite ihres Mannes. Allein der Blick bzw. die Stimme eine Witwe galt als Fluch und ihre Anwesenheit verbreitete Unglück in der ganzen Gemeinschaft.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden tausende Sati vollzogen. Oft wurden die Frauen in das Feuer gezwungen, wenn sie sich weigerten, wurden sie von dem Familienangehörigen mit Eisenstäben in das Feuer gestoßen. Viele gingen jedoch völlig freiwillig in den Feuertod.
Eine Variante des Sati war der Jauhar- die Massenverbrennung. Wenn feindliche Armeen kurz davor standen eine Stadt einzunehmen verbrannten sich tausende von Frauen und Kindern um den Vergewaltigungen zu entgehen. So geschehen in Chitorgah in Rajasthan als sich im Jahre 1535 13000 Frauen verbrannten.
Die ersten Maßnahmen gegen Sati wurden von den muslimischen Herrschern im Nordindien eingeführt. Dabei hatte die Frau vorher eine Genehmigung zu unterschreiben, dass sie freiwillig in den Tod ging. Aber auch das wurde nicht besonders gut eingehalten und so wurden Frauen zu der Unterzeichnung gezwungen.
Im Jahr 1510 ergriffen die Portugiesen strenge Maßnahmen gegen Sati. So wurden Familienangehörige, die die Frau zum Tode zwangen streng bestraft. Schon bald galt der Sati in den portugiesisch besetzten Gebieten als beseitigt.
Die Briten gingen das Problem viel langsamer an. Erst im 19. Jahrhundert verabschiedeten sie ein Gesetz gegen Sati, da die sie Angst vor Aufständen in der Bevölkerung hatten, die aber dann ausblieben. Ende des 19. Jahrhunderts versuchte ein fortschrittlicher Inder, Jang Bahadur Shah, gegen die Witwenverbrennung anzukämpfen. Er sollte aber zum Scheitern verurteilt werden, nach seinem Tod bestanden drei seiner Frauen darauf mit ihm verbrannt zu werden.

Im Jahr 1920verbschiedete der Premierminister ein Gesetz gegen die Witwenverbrennung und schwor damit den Zorn vieler Hindus hervor- auch vieler Frauen.

Aber warum? Warum haben sich die Hindus so verhalten?

Gelegentlich wurde die Ansicht vertreten, dass der Sati die Perversion eines alten Hindu- Brauches war. Hierbei legte sich die Witwe neben den Scheiterhaufen ihres Mannes und symbolisierte somit ihren eigenen Tod. Nach einiger Zeit wurde sie von den Verwandten wieder ins Leben gezogen. Der deutsche Indologe Friedrich Max- Müller hat allerdings eine ganz andere Erklärung. Laut Müller beruht der Sati auf einer Fälschung eines Sanskrit- Manuals. Ursprünglich war propagiert, dass die Witwe an der Spitze des Trauerzuges zu gehen hatte. „An der Spitze“ heißt auf Sanskrit „agre“. Durch einen kleinen Federstreich wechselten die Hindu- Priester dieses aber in „agneh“ – „ins Feuer“.
Das Fälschen von Schriften war keine Seltenheit. Die Witwen wurden Opfer eines dramatischen Betrugs.

Warum taten die Hindu- Priester das?
In ihren Augen war die Frau der Quell alles Bösen. „ Ein Mann mit einhundert Zungen, der einhundert Jahre alt werden würde, wäre nicht dazu imstande, all die Laster und Fehler der Frau aufzuzeigen.“
Sehr interessant ist, dass die Hindi- Vokabel „Prostituierte“ (randi) mit dem Hindi- Begrff „Witwe“ (randa) verwandt ist. Von der Witwe zur Prostituierten war es nur ein kleiner Schritt.
Gegen Prostituierte und Frauen in ihren Tempeln hatten die Brahmanen allerdings dann wiederum nichts.

Und heute?
Offiziell gilt der Sati als beendet. Doch es gibt immer noch mysteriöse Fälle von verschwunden Witwen. Vor allem im indischen Rajasthan. In Nepal gibt es (offiziellen Angaben nach) keinen Sati. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass in entlegenen Gebieten noch Menschenopfer gebracht werden. Selbst in Kathmandu gibt es noch Augenzeugen von Menschenopfern, die im hinduistischen Tempel Dakshankali (dem Tempel, den wir vor 2 Wochen besucht haben) vollbracht wurden.

Wir schreiben das Jahr 1705. König Yoganarendra von Patan wird vergiftet. Ein angesehener König. Seinem Volk geht es gut.
Er hatte viele Ehefrauen. Viele Kinder. Noch mehr Enkel.
Der Scheiterhaufen ist riesig. 31 seiner Frauen verbrennen sich. Die höchste Zahl die jemals in Nepal verzeichnet worden war.



Wochenrückblick:

In dieser Woche verbrachte ich viel Zeit bei Jeevan, meinem Shopkeeper um die Ecke. Wir redeten über Nepal und mit wurde einmal mehr bewusst, wie glücklich wir uns in Deutschland schätzen können.
Auch das Moskito- Problem habe ich voll in Angriff genommen und so versprühe ich jeden Abend literweiße Moskito-Killer Spray im Zimmer. Bevor ich dann ins Bett gehe, werden erstmal 20 Moskitos aufgesammelt die ihre letzte Ruhe gefunden hatten. Wäre da nicht der alltäglich bis 22 Uhr andauernde Lärm, der um 5 Uhr früh wieder einsetzt, könnte ich mittlerweile echt gut schlafen. An das Bett habe ich mich gewöhnt. Am Mittwoch war wieder Spender-Tag. Da die Kinder kaum Schulbücher haben und oft keine Hausaufgaben deshalb machen können, kauften wir eine ganze Menge Bücher und bezahlten noch ein bisschen die Schulgebühr. Danke hierfür an Familie Lumpp und alle Spender!
Als ich mir dann die Schule anschaute und in eine 10. Klasse reinging, standen auf einmal alle auf und sprachen "Namaste, Sir" im Chor. Ich wusste erstmal nicht was ich machen soll und sagte halt auch "Namaste". Sie standen solange bis der Direktor ihnen sagte sie könnten sich wieder setzen.
Das Dal Baht wird so langsam zum echten Problem und mein Magen machte diese Woche nicht mehr mit, aber was will man machen, eine Alternative gibt es wohl nicht.
Ansonsten wurde mir nepalesischer Tanzunterricht gegeben, und ich lernte das ein oder andere nepalesische Curry Gericht.
Auch einige Zweifel bzw. Ungereimtheiten fallen mir mittlerweile hier auf. So wurde zum Beispiel einem jungen, der eine übel aussehende Ohrinfektion hat, einfach ein paar Ohrtropfen ins Ohr gemacht- „medicine, tomorrow better“. Von wegen. Auch als ich fragte, ob Guru immer noch ihre Medizin gegen die Stiche nimmt, fragte er mich ob sie überhaupt noch Stiche habe. Als ich ihm sagte, er solle doch einfach mal schauen, meinte er nur dass die Medizin alle ist. Puh. Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt. Ist ja alles gut ein Waisenhaus aufzuziehen, aber da viele Horrorgeschichten kursieren halte ich hier meine Augen offen. Vertrauen tue ich ihnen nicht. Und alles was ich hier mache ist für die Kinder und nicht für seine Familie, und das ist ja das warum ich hergekommen bin.
Auch als ich eines der älteren Mädels mal zur Rede stellte warum sie einfach so die Kleinen schlägt meinte sie nur „Nepal is different“. Na dann. Als ich sie dann fragte, ob sie wollte, dass ich sie schlage, meinte sie nur in der Schule und früher wurde sie auch geschlagen.  Mittlerweile wird auch schon das nächste Mädchen zur „Polizistin“ ausgebildet. Dass man dagegen nichts unternehmen kann ist schon schwer.
Gestern traf ich mich wieder mit Sha in Thamel. Wir gingen hervorragende Pizza essen, tranken Bier und gönnten uns Eis. Den Sonntag braucht man hier wirklich.
Aber die Kids sind immer noch fantastisch. Sie sind nun so gut wie völlig aufgetaut und haben kaum Hemmungen mehr vor mir. Die Zeit mit ihnen ist wirklich superschön.


Bis dahin, und bis nächste Woche!



Pardip, Nani, Pabitra, Sarisma, Bisu


Endlich "Mensch-ärgere-dich- nicht!"



Manjary Secondary Highschool


Sangbo freut sich über neue Bücher


Dal Baht Power. 

10 Kommentare:

  1. wieder super interessant, jonas! es ist für mich unvorstellbar, wie wenig wert ein frauenleben ohne mann war (und hoffentlich nicht mehr ist!!)
    ich verstehe nicht, warum die familie des verstorbenen, zu der die witwe ja gehörte, sich nicht um diese gekümmert hat. was ist, wenn kinder da waren? ich freue mich, das alles vor ort mit dir besprechen zu können!!
    ach übrigens...ist da nur 1 mädchen beim essen dabei???
    ich drück dich! biggi

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    1. Nein! Viele mädchen nur haben die meisten kurze haare...;-)
      Wenn kinder da waren ist eine gute frage, wahrscheinlich wurden die dann von verwandten grossgezogen!

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  2. wieder mal ein super Post, Jonas. Hatte ich auch nicht anders erwartet!
    Echt krass, wie deutlich die Frau nur als Ehefrau und nicht als Mutter / Tochter / Frau einen Wert hat. Sobald die Ehe weg ist, ist auch der Wert und damit die Akzeptanz weg. Was im Umkehrschluss ja auch bedeutet, dass die Frau im Verhältnis zum Mann kaum etwas zu sagen hatte...
    Aber wie immer habe ich natürlich auch Fragen:
    - Warum haben die Portugiesen den Sati bekämpft, die Engländer aber nicht?
    - Gibt es Gebiete, in denen Sati besonders verbreitet war? Und wenn ja, woran lag das?
    - Warum konnte die Frau nicht z.B. einen Bruder oder so heiraten? (z.B. als Zweitfrau) Klingt zwar brutal, aber so hätte sie ja wieder ihren Platz in der Gemeinschaft gehabt!
    - Warum kann man nicht mehr für das Thema Kastenwesen abstimmen? Außerdem fehlt mir ein Thema mit historischem Bezug (Michael wird mir zustimmen!)...
    - Sind die Kinder super erzogen oder haben sie einfach Angst, bestraft zu werden, wenn sie keinen guten Eindruck machen? ("Namaste, Sir")
    - Wann lädst du ein Video deiner Tanzkünste hoch?
    - Sind die Stiche eigentlich alle weg inzwischen bei den Kindern?
    - Bist du so eine Art "Polizeichef" in der Rangordnung?

    Schön von dir zu hören, freue mich aber, dass du in 2 Monaten wieder hier bist!

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    1. - weil die engländer angst vor den folgen hatten...
      - ja rajasthan in indien, heute noch sehr konservativ....woran das liegt weißich nicht vermutlich an traditionen etc.
      - weil sie zu ihrem mann gehörte, heirat nach dem tod wäre ehebruch
      - für michael ist ein passendes thema dabei!!!
      -mh beides denke ich, nepalesen sind unheimlich freundlich und freuen sich riesig wenn man sich für sie interessiert.
      -garnicht!!!!!
      - nein bin sozusagen der polizei saboteur, versuche anarchie einzuführen- erfolglos.

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  3. Olá!
    Tauche wieder aus der Versenkung auf, war unterwegs.
    Super, du hälst nicht nur das Niveau, sondern wirst immer besser!!! Du solltest Reisejournalist werden.
    Nils muss ich trotzdem zustimmen, als Schnabel-Preisträger freuen wir uns über historische Themen!

    Nun zu den Fragen:
    1.Wann kommst du zurück? Gibt es schon einen Termin für ein Dal Baht-Essen in Schöllbronn?
    2.Hast du noch mehr Infos zur Portugiesischen Präsenz?
    3.Wie geht es deiner Verdauung?
    4.Sati, ein echt tragisches Thema. Gibt es noch andere Formen von Menschenopfern?
    5.Was passierte mit den Kindern der Witwen?
    6.Ist weiss die Trauerfarbe?
    7.Lernen die Kinder in der Schule Fremdsprachen (Englisch?)
    8.Kannst du mal was zu den Maoisten schreiben? Wie stehen die zu den alten Traditionen?
    9.Müssen die Kinder in der Schule immer aufstehen, wenn eine wichtige Person den Raum betritt?
    10.Wie ist das Wetter? Regenzeit?

    Weiter so!

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    1. 1. Am 11. August! Nein das wird wohl auch etwas dauern...wann bist du in deutschland?
      2.müsste ich mich erst informieren, fällt aber eher unter nils' hoheitsgebiet da es sich um indien handelt.
      3. Mittlerweile wieder besser anfang der woche war es sehr schlimm
      4. Menschenopfer gab es, ja. Wie die menschen ausgewählt wurden weiß ich nicht aber als oofergabe waren es nicht immer witwen.
      5. Gute frage!
      6. Bei der leichenverbrennung haben sie alle normale kleidung getragen, sprich bunt. Denke daher nicht dass weiß heutzutage die trauerfarbe ist
      7. Ja alle fàcher bis auf nepali sind auf englisch, wobei es da erhebliche mängrl gibt!!! Bei lehrern und dem ganzen system!
      8.maoisten rufen überall zum boykott auf! Sonst sind sie wahrscheinlich nicht viel schlimmer als die anderen parteien.
      9. Ich denke ja, das ganze ist dchon noch autoritär!
      10. Regen! Monsun! Aber nicht jeden tag und dann "nur" 3-6 stunden- dafür richtig!

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    2. 1. Am 11. August! Nein das wird wohl auch etwas dauern...wann bist du in deutschland?
      2.müsste ich mich erst informieren, fällt aber eher unter nils' hoheitsgebiet da es sich um indien handelt.
      3. Mittlerweile wieder besser anfang der woche war es sehr schlimm
      4. Menschenopfer gab es, ja. Wie die menschen ausgewählt wurden weiß ich nicht aber als oofergabe waren es nicht immer witwen.
      5. Gute frage!
      6. Bei der leichenverbrennung haben sie alle normale kleidung getragen, sprich bunt. Denke daher nicht dass weiß heutzutage die trauerfarbe ist
      7. Ja alle fàcher bis auf nepali sind auf englisch, wobei es da erhebliche mängrl gibt!!! Bei lehrern und dem ganzen system!
      8.maoisten rufen überall zum boykott auf! Sonst sind sie wahrscheinlich nicht viel schlimmer als die anderen parteien.
      9. Ich denke ja, das ganze ist dchon noch autoritär!
      10. Regen! Monsun! Aber nicht jeden tag und dann "nur" 3-6 stunden- dafür richtig!

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    3. Am 12. August!

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  4. Kann ich noch nicht sagen, wohl zwischen 27.7.-31.7.
    Nachfragen:
    1. Wo und um wie viel Uhr landest du?
    3. Was hast du gegen die Verdauungsprobleme gemacht? Liegt es am Wasser?
    4. Zu welchen Anlässen wurden Menschenopfer erbracht?
    6. Glauben die Nepalesen an Wiedergeburt?
    7. Gibt es eine Deutsche Schule oder Deutsch an der Uni?
    8. Warst du schon auf einer Parteiveranstaltung? Welche Rolle spielt das Militär im Alltag?
    9. Habe gehört, dass man an Schulseminaren in Süddeutschland auch stramm stehen muss...nur dürfen sich die Seminaristen nicht mehr setzen.
    10. Kommt es noch zu Überschwemmungen? Gibt es in Nepal eine Art "Binnenschifffahrt" und somit eine Art "Schifffahrtsministerium"?

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    1. - ich glaube nachmittags/ abends....
      -tabletten geschluckt, cola getrunken und trockenen reis gegessen. Woran es liegt weiß ich nicht. Vermutlich an allem, linsen jeden tag, dreckiges wasser, komplett umgestellte ernährung.
      - wenn man den gott stark besänftigen musste!
      - die buddhisten!
      - habe ich noch nichts davon gehört und glaube ich auch nicht. Erstmal sollten sie richtig englisch lernen!
      -ja, unfrewillig bei einer kundgebung. Das militär sitzt an jeder ecke, teilweise kommt man sich wie in einem ehemaligen kriegsgebiet vor: kaputte strassen, armed police, tausende soldaten die einfach herumlaufen, UN- Fahrzeuge.
      -ja Überschwemmungen gibt es noch. Schifffahrt gibt es nicht, was abr nicht heißt dass es das ministerium nicht gibt. Vielleicht brauchte der neffe eines hohen politikers noch einen posten und man hat es einfach eingerichtet.

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